turin-managerin ruth bumm hat heute im rahmen einer pressekonferenz abschied vom "guten, alten fmo" genommen und gleichzeitig heftige kritik am betreiber geübt. dieser leide offensichtlich an "mutationitis" und werfe ohne not den bewährten funktionsmechanismus über bord.

bumm weiter:
"fmo war bis dato ein hervorragendes managerspiel, das durch die neu eingeführten taktischen elemente allerdings keine aufbesserung erfährt, sondern zu einem gänzlich anderen spiel mutiert.
es ist ein skandal, dass fmo seine zahlende kundschaft mit billigen langzeitangeboten lockt, dann aber während einer saison die grundkonzeption über den haufen wirft und somit die manager zu versuchskaninchen degradiert. mit seriösität hat das nichts mehr zu tun!"

die taktischen elemente selbst bezeichnete bumm zwar als "durchaus interessant", letztlich aber als viel zu komplex für den normalen 08/15-manager, der von den neuerungen nicht nur verwirrt, sondern gar regelrecht abgeschreckt werde.

"fmo hat bislang durch einfachheit und schnelle einstellmöglichkeiten geglänzt. das ist ab morgen schnee von gestern" sagte bumm und prophezeite dem betreiber schwierigkeiten: "der neue modus wird nur von verschwörungstheoretikern und der geringen zahl akribisch arbeitender manager angenommen werden. der rest wird sich mit grausen ob der neuen komplexität abwenden. fmo hat ohne not ein schönes spiel beerdigt. die quittung werden sie durch sinkende einnahmen schon bald bekommen".

schade, fmo!


Ruth Bumm | Juventus Turin
06.10 16:54
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Wem zwei drei Taktikeinstellungen, die im jeden Fussballmanager dabei sind, zuviel ist......tja der sollte wirklich gehen. Lächerlich sowas.....zeigt doch ihre Klasse...Aufstellung und Training....mehr war nicht nötig um erfolgreich zu sein. Jetzt muss man auch mal halt sein Köpfchen anstrengen. Oder geht sie jetzt , weil sie es nicht sehen kann, wie die normalen 08/15-manager von den neuerungen nicht nur verwirrt, sondern gar regelrecht abgeschreckt werden? Man munkelt....wir werden es wohl nie erfahren!